24.01.2024 - Spannendes Hallenfussball-Turnier

Am 21. Januar wurde in Illgau der 18. Ilge-Cup ausgetragen. Der Sieg ging an die Teams „FC Gülläbucki“ (Schüler) und „D Hauptsach drbi“ (Plausch).

Die Kategoriensieger des 18. Ilge-Cups: Vorne das Team: „FC Gülläbucki“ (Schüler), hinten die „D Hauptsach drbi“ (Plausch). Bild: Guido Bürgler

Der KTV Illgau hatte am Sonntag, 21. Januar, in der Mehrzweckhalle Ilge den 18. Ilge-Cup organisiert. Sieben Schüler- und elf Plauschmannschaften machten mit. So wurde von morgens halb acht Uhr bis abends fünf Uhr nonstop Fussball gespielt. In der Festwirtschaft auf der Bühne verfolgten viele Besucherinnen und Besucher das spannende Turnier. Während der 38 Matches wurden total 202  Tore erzielt. Die 115 grossen und kleinen Hobbyfussballer zeigten vollen Einsatz. Bei den Plauschmannschaften siegte das Team „D Hauptsach drbi“. Die Jungs verwiesen in einem spannenden Penaltyschiessen das Team “Sushigang” auf den Ehrenplatz. Im dritten Rang klassierte sich die Mannschaft “Bruchid nu ä Namä”.

In der Schüler-Kategorie gewann das Team “FC Gülläbucki“ vor „Wüssemer nu nid“ und dem Team „Limit Stürmer“. Aber nicht nur die Sieger – sondern alle Mitwirkenden – durften dank grosszügiger Sponsoren einen schönen Naturalpreis nach Hause nehmen. Zum Abschluss des beliebten Sport-Events meinte OK-Mitglied Nick Bürgler: “Es war eine wahre Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung Kindergärtner bis 50-Jährige Hallenfussball spielten. Es herrschte überall eine gute Stimmung. Für uns vom OK und dem grossen Helferteam ist es erfreulich, dass die Bevölkerung alljährlich zahlreich und begeistert an unserem Dorfturnier teilnimmt.”

Rangliste

Kategorie Schüler: 1. FC Gülläbucki. 2. Wüssemer nu nid. 3. Limit Stürmer. 4. Team Gryffindor. 5. Blitz Boys. 6. Crazy Girls. 7. D Jedis. Kategorie Plausch: 1. D Hauptsach drbi. 2. Sushigang. 3. Bruchid nu ä Namä. 4. Schön wes dr Schnee äwäg pfluägid. 5. Späckschwartä. 6. Männer A. 7. Onkes. 8. Hesch ä Vogel. 9. D Supergirls und de Marco. 10. FC Lieberampool. 11. Chlepfgötter.

Guido Bürgler

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